Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz sind in aller Munde und beschäftigen Unternehmen täglich. Denn neben der Wirtschaftlichkeit wird für sie auch der CO2-Fußabdruck in ihrer Produktion sowie der Bauteile, die sie fertigen, immer wichtiger.
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Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz sind in aller Munde und beschäftigen Unternehmen täglich. Denn neben der Wirtschaftlichkeit wird für sie auch der CO2-Fußabdruck in ihrer Produktion sowie der Bauteile, die sie fertigen, immer wichtiger.
Die Fertigungsindustrie befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der durch technologische Fortschritte, veränderte Marktanforderungen und die Notwendigkeit nachhaltiger Praktiken vorangetrieben wird. Effizienz, Präzision und Anpassungsfähigkeit sind unverzichtbar geworden. Automatisierung übernimmt eine Schlüsselrolle bei der Rationalisierung von Prozessen, der Kostensenkung und der Steigerung der Produktivität.
In der heutigen dynamischen Fertigungsumgebung etabliert sich künstliche Intelligenz (KI) als zentraler Treiber für Innovationen, die Effizienz, Präzision und Nachhaltigkeit in allen Branchen fördern. KI eröffnet bisher ungeahnte Möglichkeiten und revolutioniert jede Phase der Produktion. Im Kern zeichnet sich KI durch die Fähigkeit aus, enorme Datenmengen in Echtzeit zu verarbeiten. Dadurch können Systeme sich anpassen, lernen und Prozesse mit minimalem menschlichem Eingreifen optimieren.
Die Blechbearbeitungsbranche befindet sich in einem tiefgreifenden Wandel, der durch die sich entwickelnden Technologien und Marktanforderungen vorangetrieben wird. Jahrzehntelange Traditionen haben unsere Branche geprägt, aber die Anforderungen der heutigen Welt erfordern einen neuen Ansatz – einen, der Geschwindigkeit, Präzision und Anpassungsfähigkeit in den Vordergrund stellt. Ich sehe sowohl Herausforderungen als auch Chancen am Horizont.
Die rückläufigen Verkaufszahlen im Automotive-Sektor führen dazu, dass die Automobilhersteller ihre Fabriken nicht auslasten können und sich daher ihrerseits ebenfalls mit Investitionen zurückhalten – wie zum Beispiel mit dem Kauf von Pressenlinien. Die weltweit installierten Produktions-Kapazitäten erlauben die Herstellung von rund 130 Millionen Fahrzeugen, doch im vergangenen Jahr verließen gerade einmal 90 Millionen Stück die Werkshallen.
Der klassische Maschinenbau befindet sich im Wandel. Die Verfügbarkeit von digitalen Technologien gewinnt an Wichtigkeit und neben der Produktqualität wird die digitale Souveränität zum Wettbewerbsvorteil.
Durch Digitalisierung in globalisierten Lieferketten verschieben sich die Grenzen der Produktionsmöglichkeiten und die Art und Weise, wie Unternehmen ihre Fertigungsprozesse überwachen und steuern. Ein zukunftsweisendes Konzept ist in diesem Zusammenhang der Remote Operation Support – die Fernunterstützung und -steuerung von Produktionsanlagen.
In einer umfassenden Unterhaltung mit Dr. Peter Sterionow von der LMC Europe GmbH, beleuchtet Metal-Interface die neuesten Entwicklungen in der Pressentechnologie und deren Einfluss auf die Industrie. Peter Sterionow bietet Einblicke in die Herausforderungen und Chancen, die mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem Streben nach Energieeffizienz einhergehen.
Bei stetig steigendem Zeit- und Kostendruck ist es für Unternehmer im Werkzeugbau zunehmend bedeutsamer, nicht nur mit qualitativ hochwertigen Normalien zum richtigen Termin beliefert zu werden, sondern auch auf umfassende Dienstleistungen zurückgreifen zu können, um den internen Aufwand reduzieren und flexibel auf Anforderungen reagieren zu können.
Metal-Interface hat kürzlich Hanspeter Müller, den Direktor von Amada Suisse, interviewt. Das Gespräch konzentrierte sich auf die aktuellen Herausforderungen und Chancen der Blechbearbeitungsbranche in der Schweiz. Hanspeter Müller beleuchtet die Anpassungsstrategien und Innovationen, die notwendig sind, um in einem hochkompetitiven und kostenintensiven Marktumfeld zu bestehen.
Metal-Interface sprach mit Tom Schneider, dem Managing Director für Forschung und Entwicklung bei Trumpf Werkzeugmaschinen, einem der weltweit führenden Unternehmen im Bereich bei Werkzeugmaschinen für die flexible Blechbearbeitung und industrieller Lasertechnik. Mit einem Jahresumsatz von 5,4 Milliarden Euro und einer starken globalen Präsenz ist Trumpf ein Symbol für Innovation und technologische Exzellenz.