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    Metal-Interface im Gespräch mit Alma GmbH: Digitalisierung und Optimierung in der Metallindustrie

    Veröffentlicht am 17/10/23
Name des Unternehmens
AMADA Schweiz
Gespeichert von benoit.cantin am Di., 17.10.2023 - 16:46
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  • Metal-Interface hatte die Gelegenheit, mit Nils Buhck von Alma GmbH über die aktuellen Herausforderungen und Entwicklungen in der metallverarbeitenden Industrie zu sprechen.

  • Kürzere Durchlaufzeiten und die Notwendigkeit der Digitalisierung

    Eines der größten Probleme, mit denen sich Unternehmen in der Metallindustrie derzeit konfrontiert sehen, sind die immer kürzer werdenden Durchlaufzeiten Von der Anfrage bzw. der Angebotserstellung, über die Prüfung des Lagerbestandes bis zur Fertigstellung und Auslieferung haben Unternehmen immer weniger Zeit zur Verfügung. Dies erfordert eine Beschleunigung und Digitalisierung aller Prozesse. Es ist essenziell, dass alle Beteiligten zu jeder Zeit wissen, was, wo und wann passiert.
     

  • Transparenz in der Produktion

    Nils Buhck betont die Wichtigkeit der Transparenz über alle Prozesse hinweg. Egal ob in der Verwaltung oder in der Produktion, jeder muss den aktuellen Stand eines Auftrags kennen können. Wenn beispielsweise ein Kunde nach dem Status eines Teils fragt, sollte man nicht erst Papierunterlagen durchsuchen müssen. Stattdessen sollte man sofort am Computer nachsehen können, wo sich der bestellte Artikel gerade befindet und wann es ausgeliefert wird.
     

  • Material- und Maschinenauslastung

    In diesem Kontext spricht Nils Buhck auch über die Bedeutung der Optimierung der Materialauslastung. Je besser die Materialtafeln genutzt werden, desto weniger Nebenarbeiten entstehen, und desto wirtschaftlicher kann produziert werden. Dies reduziert nicht nur die Belade- und Entladezeiten, sondern trägt auch dazu bei, so effizient wie möglich zu arbeiten.
     

  • Softwarelösungen von Alma GmbH

    Alma GmbH bietet hierfür spezielle Softwarelösungen an. Diese unterstützen von der Angebotserstellung bis zur Auslieferung des Auftrags. Hierbei hervorzuheben ist das Modul "Assembly2CAM", welches in der Lage ist große Baugruppen innerhalb von Minuten automatisch zerlegen. Dies spart wertvolle Zeit und erlaubt es, Angebote schneller zu erstellen und die Produktion effizienter vorzubereiten.

    Ein weiteres Highlight der Softwarelösung von Alma ist der Schachtelalgorithmus, der seit 1979 im eigenen Haus entwickelt wird. Dieser Algorithmus ermöglicht eine optimale Materialausnutzung und trägt somit zur Wirtschaftlichkeit der Produktion bei.
     

  • Zukünftige Herausforderungen und der Einfluss der Software

    Auf die Frage nach weiteren Herausforderungen in der Branche erwähnt Nils Buhck den Druck von Hyperzyklen und die Vielfalt von Materialtypen. Obwohl diese Herausforderungen nicht direkt durch die Software beeinflusst werden können, bietet die Software von Alma dennoch Lösungen, um die Materialausnutzung zu optimieren und so effizient wie möglich zu produzieren.
     

  • Fazit

    Die metallverarbeitende Industrie steht vor vielen Herausforderungen. Ob es nun die Digitalisierung, die Optimierung von Prozessen oder die effiziente Nutzung von Materialien betrifft – Unternehmen wie die Alma GmbH bieten Lösungen, um diesen Herausforderungen zu begegnen und die Produktionsprozesse kontinuierlich zu verbessern. Es wird spannend sein zu beobachten, wie sich die Branche in den kommenden Jahren entwickelt und welche Rolle innovative Softwarelösungen dabei spielen werden.